Der Trend in Sachen „Bekleidung“ geht bei Bello und Co. mittlerweile zum Zweit- und Dritthalsband. Je nach Gelegenheit, Gassigang und Wetter schmückt Frauchen oder Herrchen den Vierbeiner mal mit bunten oder unifarbenen Synthetik- oder Baumwollhalsbändern, mal trägt Hund feinstes Elchleder, mal darf es aber auch die robuste Rindsledervariante sein, und besonders en vogue sind zurzeit Halsbänder mit eingearbeitetem Halstuch. Interessant sind auch aktuelle Trends wie LED, Strass oder Heilsteine.
Schick ist in, und den Halsband-Designern fällt immer wieder etwas Neues ein, um jeden ohnehin schon schönen Hund noch schöner aussehen zu lassen. Besonders die Kleinen werden gerne schmuckvoll herausgeputzt. Lederhalsbänder mit eingearbeiteten Strass- und Edelsteinchen sorgen hier für glänzende Akzente.
Seit Jahren befinden sich bereits unterschiedlichste Metallhalsbänder im Programm. Diese Rund- oder Flachketten werden dem Hund über den Kopf gezogen, und sind somit einfach und schnell anzulegen. Viele von ihnen haben eine kleine Metallplatte, auf die Name und Anschrift des Vierbeiners graviert werden kann.
Ein Zugstopp verhindert, dass dem Vierbeiner die Luft abgewürgt wird, wenn er es beim Spaziergang allzu eilig hat. Beim Kauf eines Halsbandes sollte der Hundebesitzer unbedingt darauf achten, dass das neue Halsband solch einen Zugstopp besitzt. Alles andere wäre Tierquälerei, da jeder Hund zwar unbedingt leinenführig sein sollte, ihm dies aber nicht durch Gewalteinwirkung und mit Zwang beigebracht werden darf. Leider gibt es auch heute noch Halsbänder ohne diesen integrierten Zugstopp. Vom Kauf eines solchen „Foltermittels“ ist abzusehen.
Das gilt auch für Stachelhalsbänder, die bedauerlicherweise immer noch für äußerst fragwürdige „Hundetrainingszwecke“ eingesetzt werden. Elektrische Hundehalsbänder verstoßen in Deutschland glücklicherweise gegen den Tierschutz und dürfen am Hund nicht verwendet werden.
Ein unterfüttertes, softes Lederhalsband, das gut und fest sitzt, ohne den Hund am Halsbereich und an der Kehle einzuengen, ist immer noch die alltagstauglichste Variante. Ebenso verhält es sich mit Synthetik- oder Baumwollhalsbändern.
Unter dem Aspekt der Zweckmäßigkeit muss weder die Optik noch der Chic leiden. Gerade die zumeist sehr strapazierfähigen Baumwoll- und Synthetikhalsbänder präsentieren sich in vielen bunten Designs.
Auch unifarben ist angesagt, wobei hier ein eingestickter Namenszug und die Telefonnummer eine peppige und gleichzeitig zweckvolle Auffrischung darstellt, und darüber hinaus gleich noch einen separaten Adressanhänger einspart.
Wer für seinen Hund was ganz besonderes möchte, kann das Halsband auch selber machen und designen.